Andreas Bourani

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Andreas Bourani – der WM-Hymnen-Sänger
„Ein Hoch auf das, was vor uns liegt. Dass es das Beste für uns gibt. Ein Hoch auf das was uns vereint. Auf diese Zeit…“, sind Textzeilen aus jenem Song den fast jeder Deutsche kennt.

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Andreas Bourani Veranstalter
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Andreas Bourani – Info

Andreas Bourani – der WM-Hymnen-Sänger
„Ein Hoch auf das, was vor uns liegt. Dass es das Beste für uns gibt. Ein Hoch auf das was uns vereint. Auf diese Zeit…“, sind Textzeilen aus jenem Song den fast jeder Deutsche kennt.

Die Sommer-WM-Hymne 2014kam von Andreas Bourani
„Auf uns“ erhielt eine Echo-Nominierung für den, „Hit des Jahres“ 2014 und avancierte zur Hymne der Fußballweltmeisterschaft. Es war der Song mit der die ARD alle WM-Übertragungen einläutete. Nach dem WM-Sieg der deutschen Mannschaft wurde das Lied im Maracanã-Stadion gespielt. Außerdem beim Empfang der Spieler nach der Rückkehr auf der Fanmeile in Berlin, wo Bourani damit live auftrat. Mittlerweile wurde „Auf uns“ über 13.000.000 Mal beim Videoportal YouTube abgerufen. Es stieg auf Platz eins der deutschen Singlecharts und zählt zu den meistverkauften Songs in Deutschland seit dem Jahr 1975. Eine Diamantene Schallplatte gab es für über eine Million verkaufter Exemplare. Der Hit hat Sänger Andreas Bourani zum Popstar gemacht. Der Song ist eine euphorische Hommage an Freundschaft, Zusammenhalt und das Leben im Allgemeinen. Und dieses war nicht immer leicht für den Mann mit den deutsch-ägyptischen Wurzeln.

Schwieriger Weg zum Erfolg
Andreas Bourani ist eine bemerkenswerte Persönlichkeit, die einen schwierigen Weg gegangen ist. Er wurde in Augsburg geboren, hat seine leiblichen Eltern aber nie kennengelernt. In seine neue Familie kam er einige Tage nach seiner Geburt und erhielt deren Nachnamen Stiegelmair. Er besuchte ein musisches Gymnasium, spielte Klavier, machte Kirchenmusik und sang mit im Chor. Die Grundlagen seiner Karriere. Im Jahr 2003 nahm er unter seinem damaligen Nachnamen Stiegelmair an der ZDF-Castingshow „Die Deutsche Stimme“ teil. Nachdem er viele Jahre auf kleinen Bühnen auftrat, erhielt Bourani im Jahr 2010 einen Plattenvertrag bei Universal Music.

Im Vorprogramm von Philipp Poisel und Culcha Candela
Bourani trat bei Touren des Sängers Philipp Poisel und der Gruppe Culcha Candela im Vorprogramm auf. Auftritte im Vorprogramm von Aura Dione und beim Bundesvision Song Contest für Bayern machten ihn weiter bekannt. Im Oktober 2011 und im März 2012 ging Bourani mit seinem Debütalbum „Staub & Fantasie“ (Platz 23 der deutschen Charts) auf Deutschlandtournee. Im Dezember 2011 erhielt seine Single „Nur in meinem Kopf“ für 150.000 verkaufte Einheiten eine Goldene Schallplatte in Deutschland.

„Hey“ brachte den großen Durchbruch
Andreas Bouranis zweites Album „Hey“ aus dem Jahr 2014 brachte Bourani den endgültigen Durchbruch. Es enthält 13 Songs über Freude, Abschied, Glück und Ruhe. Große Themen, die der Mann mit der Vier-Oktaven-Stimme, hier präsentiert. Viele Lieder sind sehr persönlich und gereift. Es geht aber auch um Verzicht, Entrümpelung und Abgeben. Und um Versöhnung mit sich selbst. „Hey, sei nicht so hart zu dir selbst. Es ist ok, wenn du fällst. Auch wenn alles zerbricht, geht es weiter für dich“, beschreibt er sein Credo. „Hey“ erreichte in Deutschland Position drei der Albumcharts und konnte sich insgesamt acht Wochen in den Top 10 und 135 Wochen in den Charts halten.

Andreas Bourani als Coach bei „The Voice of Germany“
Im September 2014 startete Bourani mit dem Lied „Auf anderen Wegen“ zum zweiten Mal als Teilnehmer für Bayern beim Bundesvision Song Contest. Er belegte den sechsten Platz. Außerdem veröffentlichte er im August 2015 eine gemeinsame Single mit Deutsch-Rapper Sido. Die Kollaboration „Astronaut“ erreichte Platz eins der deutschen Charts. Im gleichen Jahr agierte Bourani als Coach in der fünften Staffel der TV-Casting-Show „The Voice of Germany“.
Doch nicht nur im Fernsehen und auf Tonträger, sondern vor allem live hat Andreas Bourani viel zu bieten: Eine glasklare Stimme. Die Bühnenpräsenz eines alten Meisters. Und die seltene Gabe textlichen Tiefgang mit der dreiminütigen Leichtigkeit des Pop zu verbinden.

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