17. Internationale Fasch-Festtage Zerbst/Anhalt - Kammerkonzert

17. Internationale Fasch-Festtage Zerbst/Anhalt - Kammerkonzert
17.06.2023 – 18.06.2023
Philippe Grisvard wurde in Nancy geboren, studierte dort Cembalo bei Anne-Catherine Bücher und dann an der Schola Cantorum Basiliensis bei Jesper Christensen Edoardo Torbianelli. Heute lebt Philippe in Paris und spielt mit Le Poeme Harmonique,... weiterlesen
Tickets ab 11,50 €

Event-Info

Philippe Grisvard
wurde in Nancy geboren, studierte dort Cembalo bei Anne-Catherine Bücher und dann an der Schola Cantorum Basiliensis bei Jesper Christensen Edoardo Torbianelli. Heute lebt Philippe in Paris und spielt mit Le Poeme Harmonique, Chamber Orchestra of Europe, La Fenice, La Chapelle Rhenane, Le Cercle de L’Harmonie, Les Nouveaux Caracteres, Opera Fuoco und Le Concert d´Astree unter Emmanuelle Haim. Philippe ist Kernmitglied des Ensemble Diderot und ein gefragter Basso-continuo-Experte, der mit vielen der führenden Barockmusiker auftritt.

Johannes Pramsohler
in Südtirol geboren und in Paris zu Hause, hat sich als Barockinterpret auf Konzerttourneen in ganz Europa einen Namen gemacht, sowohl als gefragter Solist und Konzertmeister als auch mit dem von ihm gegründeten Ensemble Diderot. Er spielt eine „Pietro Giacomo Rogeri“, 1713, die er nach der Auflösung von Musica Antiqua Köln von Reinhard Goebel übernahm.

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Philippe Grisvard
wurde in Nancy geboren, studierte dort Cembalo bei Anne-Catherine Bücher und dann an der Schola Cantorum Basiliensis bei Jesper Christensen Edoardo Torbianelli. Heute lebt Philippe in Paris und spielt mit Le Poeme Harmonique, Chamber Orchestra of Europe, La Fenice, La Chapelle Rhenane, Le Cercle de L’Harmonie, Les Nouveaux Caracteres, Opera Fuoco und Le Concert d´Astree unter Emmanuelle Haim. Philippe ist Kernmitglied des Ensemble Diderot und ein gefragter Basso-continuo-Experte, der mit vielen der führenden Barockmusiker auftritt.

Johannes Pramsohler
in Südtirol geboren und in Paris zu Hause, hat sich als Barockinterpret auf Konzerttourneen in ganz Europa einen Namen gemacht, sowohl als gefragter Solist und Konzertmeister als auch mit dem von ihm gegründeten Ensemble Diderot. Er spielt eine „Pietro Giacomo Rogeri“, 1713, die er nach der Auflösung von Musica Antiqua Köln von Reinhard Goebel übernahm.