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150 Jahre Max Reger - Virtuose Orgelmusik - Werke von Reger, Bach, Karg-Elert

am 25.08.2023
Tickets ab 11,50 €
Event-Info
„Meine Orgelsachen sind schwer“
Dies schrieb Max Reger 1900 an einen Freund, „es gehört ein über die Technik souverän herrschender geistvoller Spieler dazu. [...] Man macht mir oft den Vorwurf, dass ich absichtlich so schwer schreibe; gegen diesen Vorwurf habe ich nur eine Antwort, dass keine Note zuviel darin steht.“
Matthias Eisenberg lädt zum Orgelkonzert in die Dresdner Annenkirche ein. Es erklingen Zeitgenossen wie auch Wegbereiter Max Regers aus Leipzig und Mitteldeutschland, wie etwa J.S. Bach, Heuer und Karg-Elert als auch Reger selbst. Als einer der bedeutendsten Orgelvirtuosen unserer Zeit hat Eisenberg für sein Publikum auch immer eine Überraschung parat und wird mit seinem Improvisationstalent anlässlich des 150. Geburtstages von Max Reger für großes Staunen sorgen.
Bereits in seiner Wiesbadener Zeit hatte Reger eine besondere Affinität für protestantische Choräle entwickelt, die ihn mit seinem großen Vorbild Johann Sebastian Bach verband. Reger entdeckte die alten barocken Gattungen Choralvorspiel, Fantasie und Fuge sowie Passacaglia wieder und entwickelte sie weiter. Geprägt wurde sein Kompositionsstil auch durch die Freundschaft zum Thomasorganisten und späteren Thomaskantor Karl Straube lernte er die damals größten und modernsten Orgeln mit ihren vielseitigen Spielhilfen und technischen Neuerungen kennen. Seine Orgelwerke erfordern oft die Ausnutzung der technischen Möglichkeiten dieser Orgeln und enthalten beispielsweise mit solchen Instrumenten leicht realisierbare, große dynamische Spannen. Eine Herausforderung welche auch an der großen Jehmlich-Orgel der Annenkirche meisterlich gelingen soll.
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„Meine Orgelsachen sind schwer“
Dies schrieb Max Reger 1900 an einen Freund, „es gehört ein über die Technik souverän herrschender geistvoller Spieler dazu. [...] Man macht mir oft den Vorwurf, dass ich absichtlich so schwer schreibe; gegen diesen Vorwurf habe ich nur eine Antwort, dass keine Note zuviel darin steht.“
Matthias Eisenberg lädt zum Orgelkonzert in die Dresdner Annenkirche ein. Es erklingen Zeitgenossen wie auch Wegbereiter Max Regers aus Leipzig und Mitteldeutschland, wie etwa J.S. Bach, Heuer und Karg-Elert als auch Reger selbst. Als einer der bedeutendsten Orgelvirtuosen unserer Zeit hat Eisenberg für sein Publikum auch immer eine Überraschung parat und wird mit seinem Improvisationstalent anlässlich des 150. Geburtstages von Max Reger für großes Staunen sorgen.
Bereits in seiner Wiesbadener Zeit hatte Reger eine besondere Affinität für protestantische Choräle entwickelt, die ihn mit seinem großen Vorbild Johann Sebastian Bach verband. Reger entdeckte die alten barocken Gattungen Choralvorspiel, Fantasie und Fuge sowie Passacaglia wieder und entwickelte sie weiter. Geprägt wurde sein Kompositionsstil auch durch die Freundschaft zum Thomasorganisten und späteren Thomaskantor Karl Straube lernte er die damals größten und modernsten Orgeln mit ihren vielseitigen Spielhilfen und technischen Neuerungen kennen. Seine Orgelwerke erfordern oft die Ausnutzung der technischen Möglichkeiten dieser Orgeln und enthalten beispielsweise mit solchen Instrumenten leicht realisierbare, große dynamische Spannen. Eine Herausforderung welche auch an der großen Jehmlich-Orgel der Annenkirche meisterlich gelingen soll.